Das Fürstenhaus Liechtenstein zählt zu den ältesten regierenden Familien. Ein Blick in die über 900-jährige Familiengeschichte belegt, dass Vermögen gesichert und erhalten werden kann, mit Weitsicht und einer vorausschauenden Planung über Generationen hinweg. Hierzu ein Beispiel des Fürstenhauses Liechtenstein: Bereits im Jahr 1606 verfügten die Brüder Karl, Maximilian und Gundakar von Liechtenstein, dass der Familienbesitz unteilbar sein soll. Dazu errichteten sie ein fidei commissum, das vergleichbar mit dem liechtensteinischen Trust ist, und stifteten den gesamten Familienhauptbesitz. Damit legten sie den Grundstein für den Erhalt des Vermögens des Fürstenhauses Liechtenstein.
Die Familiengeschichte des Fürstenhauses Liechtenstein belegt, dass Vermögen geschützt und erhalten werden kann – mit einer vorausschauenden Planung, bewussten Vermögensstrukturierung und dem Fokus auf die eigenen Stärken und Kompetenzen. Das dafür notwendige Verständnis wird von Familiengeneration zu Familiengeneration weitergegeben und widerspiegelt sich in unserer Tätigkeit bei Industrie- und Finanzkontor. Durch unsere Herkunft verstehen wir Vermögen als Verantwortung für Generationen und es ist unser Anspruch, bestmögliche Sorge zu tragen, um Vermögen schützen und erhalten sowie wirtschaftliches Wachstum generieren zu können.
Am 22. Juni 1948 gründeten Mitglieder des Fürstenhauses Liechtenstein Industrie- und Finanzkontor, um nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Vermögen wiederherstellen und zielgerichteter verwalten zu können.
Es zeigte sich, dass insbesondere die langfristige Absicherung von Vermögen ein zentrales Thema bildete.
Seit 75 Jahren stehen wir im Dienst von Familien und Unternehmern.